Die Spionageabteilung beschäftigt sich damit, neue und bessere Möglichkeiten zu entwickeln, den Feind auszuspähen, seine eigenen Droiden zu tarnen und feindliche Spionageaktivitäten zu unterbinden.

Die Aufklärung feindlicher Basen gestaltet sich vergleichsweise einfach. Eine unbemannte Drohne fliegt in einigen wenigen Kilometern Höhe über eine fremde Basis hinweg und übermittelt die Aufnahmen an die eigene Basis.
Das Prinzip ist einfach, erfolgreich und billig.
Die Tarnung eigener Droiden gestaltet sich schon schwieriger, denn es reicht bei weitem nicht, einen 30 Meter hohen Koloss einfach mit Tarnfarbe einzustreichen und in die Wüste zu stellen.
Die Tarnung erfolgt, indem man die Mechanik des Droiden extrem leise macht und die Torsohöhe so niedrig wie möglich hält - bei einer vergleichsweise hohen Zuladung.
Dadurch wird die Sensorik des Feindes auf eine harte Probe gestellt und ein Mikrofon, welches auf 200 Kilometer Entfernung einen anschleichenden Droiden anhand der erzeugten Erschütterungen wahrnehmen will, muss wohl konstruiert und platziert sein.
Eigentlich sind die Ansprüche so, dass sie sich gegenseitig ausschließen, wenn man jedoch einige Kompromisse eingeht, kann man ein akzeptables, wenn auch ein recht teures Ergebnis erhalten.