Klonlabor


Das Klonlabor bietet den Wissenschaftlern Platz, sowohl Klone zu erschaffen als auch diese zu versorgen.
Denn im Gegensatz zu normalen Menschen verfügen Klone über eine genetische Sperre, welche ihre Überlebenschancen gegen Null streben lässt, wenn sie nicht in einem bestimmten Zeitabschnitt medizinisch mit dem entsprechendem "Code-Enzym", welches genau auf die DNA des jeweiligen Klons abgestimmt ist, behandelt werden. Das Klonlabor an sich besteht aus mehreren Biolabors und Biotanks, in denen die Klone gezüchtet und zwischen den Missionen versorgt und aufbewahrt werden.
Jeder Biotank ist auf einen bestimmten Klon biologisch genau justiert, so dass ein Klon sich nur in seinem eigenen Biotank aufhalten kann.
Die Biotanks werden von den Wissenschaftlern aber auch dazu verwendet, um das entsprechende "Code-Enzym" herzustellen. Wenn ein Klon sich auf eine Mission begibt, wird er mit dem entsprechendem "Code-Enzym" überversorgt, so dass er einen gewissen Zeitabschnitt ohne Behandlung auskommt.
Dies hat den Vorteil, dass im Falle einer Gefangennahme die Gegenseite nicht genug Zeit hat, um das entsprechende "Code-Enzym" zu entwickeln und der Klon stirbt; möglichst bevor er gezwungen werden kann, taktische Informationen preiszugeben. Während der Ruhezeit der Klone, in denen sie nicht auf Missionen gehen, werden sie nur mit geringen Mengen des Enzyms versorgt, auf diese Art und Weise werden ihre Körper geschont und sind somit länger lagerfähig.
Ein Klon verbringt jedoch nicht die meiste Zeit im Labor, sondern wirkt aktiv an der Gegenspionage mit, so dass er darauf programmiert wird, gegnerische Klone zu erkennen, Alarm zu geben und diese entsprechend auszuschalten. Schon allein aus diesem Grund sollten Klone in jeder Basis geführt werden.
Funktionsweise:
Je Stufe des Klonlabors können 2 zusätzliche Klone versorgt werden.

Tags: Klonlabor
Letzte Änderung:
2014-04-07 14:27
Verfasser:
Suse
Revision:
1.0
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